Nassfutter als BARF Alternative

BARF - Biologisch artgerechtes Rohfutter einfach erklärt

Nassfutter als BARF Alternative

Xantara Hundefutter

Hundefutter im Test

Auf dieses besondere Nassfutter bin ich zufällig durch unsere Hundetrainerin aufmerksam geworden (siehe Links). Da ich mich für das Thema Hundefutter und gesundes Tierfutter im Allgemeinen sehr interessiere, habe ich mich auf der Webseite schlau gemacht. Beim diesem Hundefutter handelt es sich um ein Nassfutter, dass ausschließlich natürliche Zutaten enthält. Für mich ist es eigentlich ein komplettes Menü in der Dose oder im Beutel, ähnlich wie beim BARFen – nur eben nicht roh. Daher ist es speziell für Hunde- oder Katzenhalter geeignet, die nicht BARFen wollen aber ihr Tier trotzdem bestmöglich ernähren wollen. Aber auch für Hunde, die rohes Futter verweigern. Für BARFer ist es super für die Urlaubszeit geeignet oder wenn der Hund einmal ein paar Tage bei anderen Leuten ist, welche sich mit dem BARFen nicht auskennen. Das Futter ist also, ob kurzfristig oder dauerhaft, eine super Alternative zum BARFen.

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Das besondere am an diesem Hundefutter:

  • 65% – 67% Fleischanteil
  • Keine chemischen Zusätzen
  • Ohne synthetische Vitamine
  • Frei von tierischen und pflanzlichen Füllstoffen
  • Frei von Tiermehl, Mais und Soja
  • Reich an natürlichen Vitaminen und Mineralstoffen durch schonende Garung
  • Wertvolle gesundheitsfördernde Zutaten
  • Alle Rohstoffe in Lebensmittelqualität
  • Permanente Qualitätskontrolle
  • Bequeme Hauszustellung

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das Futter wird in Deutschland aus besten Rohstoffen hergestellt und ist tierversuchsfrei (eine Liste an tierversuchsfreier Tiernahrung findet ihr hier: http://www.tiernahrung.peta.de/)

Mich hat zusätzlich überzeugt, dass das es überschaubare Menge an Zutaten enthält. Viele andere Nassfuttersorten enthalten mir zu viel Schnickschnack und vermitteln den Eindruck, dass alles reingepackt wurde, was gut klingt oder gerade im Trend liegt.

Fütterungsempfehlung pro Tag

  • 200 g für Hunde bis 8 kg
  • 400 g für Hunde bis 20 kg
  • 800 g für Hunde bis 40 kg

Das ist ein deutlicher Unterschied zu vielen billigen Produkten, bei denen der Preis zwar niedriger ist, man dafür aber mitunter doppelt so viel füttern muss. Man muss also deutlich mehr füttern, um den Hund mit der gleichen Menge an Nährstoffen zu versorgen.

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Wann machen wir die Packungen denn endlich auf?

Der Heilpilz Ling Zhi – der „Pilz der Unsterblichkeit“

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Ich habe mir die Sorte „Rind“ in der Dose bestellt und zusätzlich noch den „Dog Pouch“ (Futter im Beutel) in der Sorte „Ente“. Die Sorten im Standbeutel fand ich besonders interessant, da sie „Ling Zhi“ (auch Reishi genannt) enthalten.

Das ist ein Pilz, der für seine stark entzündungshemmenden Eigenschaften bekannt ist. Angeblich soll er auch gegen Krebs wirksam sein. Da ich ja in der Krebsforschung tätig bin, habe ich mich darüber sogleich schlau gemacht. Ich bin Wissenschaftlerin und bin daher sehr skeptisch, da ich weiß wie schwer es ist Dinge wissenschaftlich nachzuweisen und das hat auch seinen Grund 😉

Die wissenschaftliche Datenlage zu Ling Zhi und Krebs ist noch dünn, dennoch gibt es Daten über die positive Wirkung in der Krebsprävention und -therapie. Bei Krebszellen konnte eine zytotoxische Wirkung nachgewiesen werden. Weiters wurde über eine gesteigerte Immunantwort und Lebensqualität bei Tumorpatienten berichtet.

Wer sich genauer einlesen will, findet hier eine recht aktuelle Publikationen über Ling Zhi in Haut – und Brustkrebs:

Barbieri A. et al: Anticancer and Anti-Inflammatory Properties of Ganoderma lucidum Extract Effects on Melanoma and Triple-Negative Breast Cancer Treatment, Nutrients, 2017.

Daher denke ich, sollte man der Wirkung dieses Pilzes auf jeden Fall eine Chance geben 🙂

Ami als Testesser

Diesen Job macht Ami besonders gern und übt ihn mit vollem Einsatz aus 🙂 Die Bestellung verlief problemlos und die Lieferung kam nach 2 Tagen bei uns an. Zu Beginn gab es gleich mal ein paar von den Leckerlis „Wildhappen Maxi“ bestehend aus 98% Wildfleisch luftgetrocknet, 1,5% Apfelrohfaser, 0,5% Mineralien aus Meersalz

Und was soll ich dazu sagen…die waren einfach gleich weg…also haben sie geschmeckt 🙂 Qualität und Preis finde ich auch überzeugend.

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Ami durfte dann noch das Hundefutter „Ente“ aus dem Standbeutel testen.

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Die Inhaltsstoffe:
  • 65% Ente: Entenfleisch, Entenlunge, Entenherz, Entenmagen, Entenniere, Entenleber
  • 25,3% Wasser
  • 6% Karotte
  • 2% Apfel
  • 1% pflanzliche Dickungsmittel
  • 0,5% Nachtkerzenöl
  • 0,2% Ling Zhi Extrakt
Aussehen und Geruch

Das Aussehen finde ich durchaus ansprechend und die Farbe ist, trotz Verzicht auf Farbstoffe, sehr „fleischig“. Man erkennt auch kleine Karottenstücke. Der Geruch ist klassisch für Nassfutter, für mich nicht besonders appetitlich – für Ami aber umso mehr 😉 Ich glaube das Foto spricht Bände…

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Ami hat anschließend mit Begeisterung gefressen und der Napf war nach zwei Minuten blitzeblank. Ami hat das Futter super vertragen. Obwohl er zu Verdauungsproblemen neigt, gerade wenn er mal nicht ein sein gewohntes Futter bekommt, hatte er keinerlei Blähungen vom Futter bekommen.

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Es gibt aber noch tolle andere Menüs für eure Vierbeiner zu bieten. Auch für Katzen gibt es tolles Futter und natürliches Katzenstreu aus Pinienholz 🙂 Zusätzlich gibt es auch noch Naturkosmetik, Matcha und Kaffee für uns Zweibeiner.

Ich bin mittlerweile selbstständiger Teampartner und stehe euch nun mit Rat und Tat zur Seite. Ihr könnt mich bei Fragen jederzeit kontaktieren (siehe Impressum oder hinterlasst einen Kommentar).

Hier geht es direkt zur Homepage. Viel Spaß!

 

Auch ihr könnt Teampartner werden!!

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Das einzige das ihr bedenken müsst: wenn ihr damit Geld verdienen wollt, müsst ihr ein Gewerbe anmelden – das ist aber auch keine Hexerei 🙂

Für weitere Informationen könnt ihr mich gerne kontaktieren oder informiert euch direkt über die Webseite.

 

 

 

Die süßen Grafiken stammen von Mara – sie zeichnet ganz bezaubernd und stellt einige Grafiksets kostenlos zur Verfügung 1f642 Nassfutter als BARF Alternative mehr dazu hier auf ihrem Blog: Aram und Abra

46 Antworten

  1. Alexandra sagt:

    Wir dürfen jetzt in Zusammenarbeit mit einer Ernährungsberatung das Xantara Lamm Sensitive an unserer Verdauungsgrossbaustelle Golden Retriever testen. Dabei hat er bis dato Nassfutter noch am Wenigsten vertragen. Kam schon mit Trockenfutter und schleimigen Durchfällen zu uns, Barf ging dann ein paar Jahre immer eine zeitlang gut mit vielen Einschränkungen und dann bin ich aus Verzweiflung zu Trockenfutter mit Hühnerprotein gewechselt, dass dann direkt optimal klappte. Dabei halte ich von Trockenfutter nicht allzu viel. Nun hat er gefühlt eine noch ausgewachsenere Protein und Fettunverträglichkeit. Tierärzte machen sich ja nicht die Mühe das mal weiter zu diagnostizieren, weil „ist ja nicht dramatisch“. Ich hoffe er verträgt es und wir können zu dem rückblickend am Besten gewesenen Barf zurück kehren.

  2. Barbara Detloff sagt:

    200 g bis 8 kg. Meine kleine wiegt 3,6 kg. Wieviel Nassfutter gebe ich ihr.

    • anja1203 sagt:

      Hallo!

      Ich würde mit 90g beginnen und eventuell erhöhen oder verringern. Die Tagesmenge ist auch abhängig vom Alter und der Aktivität des Hundes.

      LG,
      Anja

  3. Judith Limbeck-Lilienau sagt:

    Hallo!
    Ich möchte von Josera Trockenfutter auf Xantana umsteigen.#Er ist 7 Jahre alt, kastriert und wiegt 27kg.Ideal lt Tierarzt. Ich habe mir von Sonnenmoor die Tränke dazubestellt um seinen Darm bei der Umstellung zu unterstützen. Wieviel Futter muss ich ihm füttern, er ist nicht so aktiv.500g pro Tag,Er bekommt noch Ochsenziemer 2 ml die Woche und Leckerlies beim Spazieren bzw Training.
    Lg Judith

    • anja1203 sagt:

      Liebe Judith,
      laut Fütterungsempfehlung wären das bei seinem Gewicht und der Aktivität 500-600g pro Tag. Du kannst mit 500g anfangen und falls er an Gewicht verliert, auf 600g erhöhen.

      Alles Liebe,
      Anja

  4. Uwe Kasper sagt:

    Hallo wir füttern nun Xantara über 2 Monate ein Hund hat keine Probleme damit und der andere nimmt massiv ab die Knochen schauen hervor – und er hat sofort Durchfall wenn wir die Möhren Pellets weglassen.

    Sollten wir die Sorte ändern

    Liebe Grüße

    • anja1203 sagt:

      Hallo! Es kann natürlich sein, dass die angegebene Futtermenge für den einen Hund passt und für den anderen Hund zu wenig ist, je nach Aktivität usw. Um einem Gewichtsverlust vorzubeugen kann es helfen, wenn man Fett zusätzlich dazu füttert.
      Bzgl. dem Durchfall könnt ihr gerne eine andere Sorten testen, dann wisst ihr ob es an der Sorte liegt – ich denke aber, wenn er die Sorte nicht vertragen würde, dann würden daran auch die Möhrenpellets nicht ändern. Verträgt er denn anderes Nassfutter ansonsten gut? Gibt es irgendwelche bekannten Unverträglichkeiten?

      Liebe Grüße,
      Anja

  5. Simmerl1984 sagt:

    Hallo, mein Hund hat von klein auf Probleme mit Allergien, weshalb wir vom Tierarzt ein spezielles Trockenfutter empfohlen bekommen haben, welches der Hund gerne frisst. Nun hat uns ein Hundetrainer auf Xantara aufmerksam gemacht und gemeint, wir sollen auf Xantara umstellen. Ist dies sinnvoll? Leider finde ich bezüglich Allergien nicht wirklich etwas

    • anja1203 sagt:

      Hallo! Ich habe schon von einigen Hundebesitzern gehört, dass Xantara Futter auch von sehr sensiblen Hundem vertragen wird. Ami hat zwar keine Allergien, ist aber sehr empfindlich und verträgt Xantara gut! Durch den Verzicht auf künstliche Zusätze, ist es auch generell weniger allergieauslösend. Es kommt aber natürlich drauf an, gegen was der Hund genau allergisch ist. Weißt du das? Trockenfutter ist meiner Meinung nach das schlechteste Futter – egal wie gut die Inhaltsstoffe sind. Weil es schlicht zu „trocken“ ist, wie der Name eben schon sagt. Es saugt Verdauungssäfte auf und macht die Verdauung wesentlich mühsamer für den Hundedarm. Es ist von der natürlichen Fütterung des Hundes/Wolfes (orientiert am Beutetier) am weitesten entfernt.

      Liebe Grüße,
      Anja

      • Simmerl1984 sagt:

        Nein, leider nicht wirklich. Als Welpe hatte er halt schon Probleme mit Giardien, dann hatte er Bindehautentzündung, Pickelchen am Bauch etc. Es wurde schon eine Blutuntersuchung durchgeführt, aber letztlich keine konkrete Allergie festgestellt. Durch das Trockenfutter vom Tierarzt wurden die Pickelchen zum Beispiel schon besser, allerdings hat er trotzdem noch häufig Juckreiz oder nagt an den Pfoten. Jetzt hat er erst vor einer Woche eine Spritze namens Cytopoint bekommen. Wirklich sehr viel besser ist es aber nicht geworden. Und da mich der Trainer darauf aufmerksam gemacht hat, hätte ich Xantara schon mal gerne ausprobiert. Aber meinen Tierarzt brauch ich da nicht fragen, weil ich ja die Antwort schon kenne… Deshalb dachte ich, wenn jemand Erfahrung schon damit gemacht hätte…

        • anja1203 sagt:

          Okay, alles klar. Also ich denke einen Versuch ist es auf jeden Fall wert! Ich habe wirklich viele gute Rückmeldungen zum Futter bekommen. Was ich auch empfehlen kann, ist der Allergietest von Vetevo, den man einfach Zuhause machen kann und dann einschickt. Getestet werden 250 Allergene und ist schmerzfrei (man braucht dazu nur etwas Speichel). Vielleicht würde euch das zur genaueren Abklärung weiterhelfen!
          Alles Liebe, Anja

  6. Gaby sagt:

    Hallo,
    Futterumstellung problemlos geklappt.
    Nun die Frage:
    Kann ich die Sorte einfach wechseln, von Geflügel auf Rind, oder sollte man es nicht machen?

    • anja1203 sagt:

      Hallo Gaby,
      freut mich, dass die Umstellung funktioniert hat! Solange keine Unverträglichkeit gegenüber einer Fleischsorte bekannt ist, kann problemlos auch eine andere Sorte gefüttert werden.

      Liebe Grüße,
      Anja

  7. Gaby sagt:

    Hallo,

    stelle bei meinem Chihuahua, 7 Jahre alt, 3,3 Kg, auf Nassfutter Xantara um. Nun versuche ich auszurechnen, wieviel Nassfutter nach der Umstellung täglich zu füttern sind. Trockenfutter waren 2x täglich15 Gramm – meine Berechnung ergab täglich 70 Gramm Nassfutter, also 2x 35 Gramm.
    Grüße Gaby

    • anja1203 sagt:

      Liebe Gaby,
      Xantara gibt die Fütterungsempfehlung von 200g pro Tag für bis zu 8kg Körpergewicht an. Wenn man das umrechnet auf 3,3kg ergibt sich ca. 80g pro Tag. Ich würde mit einer halben Dose anfange, also 100g. Wenn du merkst, dass dein Hund zunimmt oder wenn er generell wenig aktiv ist, würde ich die Menge reduzieren. 80g ist meiner Einschätzung nach etwas zu wenig, da gerade kleine Hunde einen hohen Energiebedarf haben.

      LG,
      Anja

  8. Nicole Weber sagt:

    Guten Morgen,
    wie schaut es bei dem Nassfutter mit der allgemeinen Jodversorgung aus ?
    Der Inhalt ist nicht deklariert – ist genügend Jod enthalten oder sollte es – wenn das Futter ausschließlich gefüttert wird, mit z.B. Seealge ergänzt werden (wie beim Barfen) ? Oder deckt der Algenkalk dies ab ?
    Gerne würde ich auch wissen, welche Vit./Mineralien/Spurenelemente in welcher Größenordnung enthalten
    sind 🙂
    Vielen Dank vorab!
    LG Nicole

    • anja1203 sagt:

      Liebe Nicole, beim Xantara Futter handelt es sich um ein Alleinfuttermittel, d.h. dass der Grundbedarf des Hundes an Nährstoffen damit ausreichend gedeckt wird und keine Zusätze gefüttert werden müssen. Der Grund warum viele Hersteller die genauen Mengen an Vitaminen im Futter angeben können, ist der, dass diese künstlich zugesetzt werden. Das ist bei Xantara nicht der Fall. Das Futter wird schonend zubereitet und dadurch bleiben die natürlichen Vitamine erhalten. Deshalb kann der genaue Vitamingehalt nicht einfach auf die Dose gedruckt werden, dieser schwankt leicht. Wenn man das Futter füttert und zwischen den Sorten immer mal abwechselt, sollte der Vitaminbedarf des Hundes jedoch gedeckt sein. Wichtig ist, dass nicht täglich der Bedarf gedeckt sein muss, sondern im Verlauf eines Monates der Hund seinen Bedarf decken kann. So verhält es sich auch in Natur, wo auch Fastentage mit wenig Futter (oder gar keinem) ganz normal sind.
      Sollte dein Hund aber einen nachgewiesenen Mangel haben, sollte der entsprechende Nährstoff zugefüttert werden, bis dieser Mangel beseitigt ist.

      Liebe Grüße,
      Anja

  9. Conny sagt:

    Hast du noch eine andere Barf Alternative als Tipp ausser Xanatara. Einer meiner zwei Hunde (Reinrassig) verträgt es nicht so gut und bekommt immer Pusteln… (bei Rind und Huhn)… Der zweite Hund hat keine Probleme (Mischling).

    • anja1203 sagt:

      Hallo! Erst muss herausgefunden werden, wovon diese Pusteln kommen. Unverträglichkeit gegen Rind und Hund? Bei anderen Fleischsorten auch? Wie schaut es aus mit Lamm oder Pferd? Es gibt natürlich auch andere hochwertige Nassfuttersorten, vielleicht einfach mal austesten. Bitte schau mal meinen Beitrag zu gesunden Futter an: https://barf-guide.at/gesundes-hundefutter/
      Alles Liebe, Anja

  10. Kerstin sagt:

    Hallo, ich bin begeistert vom Xantara-Futter. Allerdings ist mir aufgefallen, dass der Fettgehalt bei allen Sorten recht gering ist. Kann man auch beim Feuchtfutter die gleiche Berechnung, wie beim Barf heranziehen, um den Fettgehalt auf 15 bis 20% aufzustocken?

    • anja1203 sagt:

      Hallo! Haben Sie denn bemerkt, dass ihr Hund trotz angepasster Futtermenge abgenommen hat? Wie man feststellen kann ob ihr Hund zu dünn ist oder das Gewicht passt, hab ich in der Antwort an Marienkern weiter unten beschrieben. Wenn der Hund tatsächlich sein Gewicht mit dem Xantara Futter nicht halten kann, würde ich den Fettgehalt wie beim Barfen anpassen. Alles Liebe, Anja

  11. Linda Becker sagt:

    Hallo, ich habe eine 17 Jahre alte Dackel Dame und gebe ihr schon ungefähr seit einem Jahr das Futter von Xantara . Sie verträgt alles bestens, hat glänzendes Fell und es schmeckt ihr sehr gut. Jedoch finde ich, die Mengenangaben zu gering. Wenn ich ihr eine halbe 200 gr. Dose gebe, wird sie nicht satt. Sie ist dann ständig auf der Suche nach mehr. Sie hat auch abgenommen, so das ich ihr jetzt 200 gr. am Tag verfüttere und sie ist nicht dick. Wiegt 6 kg und ist ein Standard-Dackel. Sie putzt auch einen 300 gr.Beutel weg ohne überfressen zu wirken. Kann es sein, das wenn man sich genau daran hält, der Hund doch nicht satt wird?

    • anja1203 sagt:

      Hallo!! Es ist schön zu lesen, dass das Futter schmeckt und gut vertragen wird 🙂 die Fütterungsempfehlung ist natürlich nur ein Anhaltspunkt bzw. eben eine Empfehlung. Der Energiebedarf von Hunden mit gleichem Gewicht, kann jedoch sehr unterschiedlich sein. Nicht jeder Hund verstoffwechselt das Futter gleich bzw. ist gleich aktiv. Auch das Alter spielt eine Rolle. Vor allem schreibst du, dass sie abgenommen hat – daher würde ich auf jeden Fall mehr füttern als 200g. Du wirst sehr schnell merken, wenn es doch zu viel ist und dein Dackel zunimmt, dann kannst du wieder etwas reduzieren. Idealerweise ist das Gewicht ca. gleichbleibend mit minimalen Schwankungen nach oben oder unten. Versuche doch einfach mal bei 300g am Tag zu bleiben 🙂 Liebe Grüße,Anja

  12. Marienkern sagt:

    Hallo!
    Ich füttere unsere Labrador-Hündin seit ca. 8 Monaten mit Xantara und bin, genauso wie mein Hund, begeistert von dem Produkt. Sie ist 17 Monate alt und wiegt 22 kg. Unsere Hundetrainerin schimpft uns regelmäßig, dass unser Hund zu dünn ist und wir sollen mehr füttern. Sie bekommt 3 x täglich 350 g. Laut Tierarzt ist mit ihr alles in Ordnung.
    Ist das normal, dass Sie soviel Futter braucht?

    • anja1203 sagt:

      Hallo!! Erstmal ist die Hündin ja noch sehr jung und ist vermutlich dementsprechend aktiv und verbrennt viele Kalorien. Die Futtermenge halte ich daher nicht prinzipiell für zu viel. Ob ein Hund zu dünn ist, lässt sich gut erkennen, wenn man sich z.b die Rippen anschaut. Sie sollten gut tastbar sein, aber man sollte sie nicht deutlich sehen. Auch die zwei Höcker der Hüftknochen links und rechts am Schwanzansatz sollte man tasten können ohne das sie hervorstehen. Wenn das der Fall ist, ist der Hund vermutlich nicht zu dünn. Wieviele Haufen macht denn die Hündin pro Tag? Denn wenn es sehr viele sind, könnte das ein Hinweis darauf sein, dass das Futter nicht gut verwertet wird. Es kann dann schon helfen, wenn die Fleischsorte gewechselt wird. Sollte die Hündin wirklich zu dünn sein, kann zusätzlich Rinder- oder Pferdefett zugefüttert werden. Ich hoffe, das hilft ein bisschen weiter 🙂

      Alles Liebe,
      Anja

  13. Nadine sagt:

    Hallo , möchte gerne meinem Hund eine Monatsration bestellen er wiegt etwa 32 kg und ist 10 Monate!
    Er braucht also min . 600g soweit so klar !
    Sollte ich aber nur eine Sorte füttern also Geflügel wegen der Verträglichkeit?
    Oder kann er schon alle Sorten essen mit 10 Monaten?
    Liebe Grüße Nadine

    • anja1203 sagt:

      Liebe Nadine,
      solange dein Hund keine bekannte Unverträglichkeit gegen eine Fleischsorte hat, kannst du jede Sorte füttern. Abwechslung im Napf finde ich sogar wichtig. Du wirst dann herausfinden, welche Sorte besonders gut ankommt 🙂
      Alles Liebe, Anja

  14. Vanessa sagt:

    Wir haben einen xHerder mit 8 Wochen und aktuell ca 5kg. D.h. Die richtige Menge wäre hier 200g über den Tag verteilt? Und wäre es sinnvoll etwas am Futter zu reduzieren, da wir das Training u.a. über Trockenfutter als Belohnung machen?

    • anja1203 sagt:

      Hallo! Ja 200g pro Tag wären richtig. Am besten auf 3 Portionen aufgeteilt. Da Welpen sehr aktiv sind und beim Training auch
      viele Kalorien verbrauchen, würde ich die Menge aufgrund der Leckerlis nicht reduzieren. Ich würde nur aufpassen, das zwischen der Gabe von Trockenfutter als Belohnung und der Gabe von Feuchtfutter ausreichend Zeit vergangen ist. Denn diese beiden Futterarten haben unterschiedliche Verdauungszeiten und das kann zu Problemen führen. Alternativ würde ich versuchen auf getrocknetes Fleisch oder ähnliches als Belohnung umzusteigen. Auch da gibt es Auswahl bei Xantara 😉 oder ihr backt eure Leckerlis selber – dafür findet ihr hier bestimmt ein passendes Rezept. Zu empfehlen sind Leckerlis aus der Backmatte, da diese schön klein sind.
      Alles Liebe, Anja

  15. Elisabeth Huber sagt:

    Wie lang kann ich geöffnete Dosen aufbewahren. Darf mein Welpe das Futter aus dem Kühlschrank fressen?

    • anja1203 sagt:

      Hallo! Ich würde die geöffnete Dose maximal 2 Tage im Kühlschrank aufbewahren – das sollte bei Verwendung der 200 g Dose aber gut möglich sein. Welpen reagieren oft mit Durchfall auf Futter aus dem Kühlschrank. Ich würde das Futter, wenn es am Morgen gefüttert werden soll, über Nacht aus dem Kühlschrank stellen, sodass es am Morgen Zimmertemperatur hat. Wenn das nicht möglich ist, kann die Zugabe von etwas heißem Wasser helfen (bitte immer Testen, ob es nicht zu heiß ist!). LG, Anja

      • Mariapatrizia Botta - Pernice sagt:

        Mein Hund ist 10 Monate und seit gestern habe ich erfahren, dass er zuviel Kalziumoxalat im Urin hat. Er hat ein Diätisches Trockenfutter bekommen. Den Hund habe ich von Sicilien adoptiert und habe ihn seit Samstag den 12.09.2020. Habe ihm seit Samstag Xantara gegeben und wollte jetzt fragen, aufgrund dieser Diagnose ob er nach seiner Diät, Xantara dafür geeignet ist. Da man normal ein besonders Futter geben muß. Bitte um baldige Antwort.

        • anja1203 sagt:

          Hallo!!
          Calciumoxalatkristalle im Urin und das damit verbundene Risiko Blasensteine zu entwickeln, kann durch Trockenfutter begünstigt werden, da es zu viel Flüssigkeit aus dem Körper aufnimmt. Ich würde daher auf jeden Fall zu Nassfutter oder BARF raten. Xantara ist eine gute Wahl, dennoch würde ich dazu raten, bei solch spezifischen Problemen mit einem Tierarzt Rücksprache zu halten. Liebe Grüße, Anja

  16. Karin sagt:

    Hi, du schreibst Xantara Futter wird in Deutschland aus besten Rohstoffen in Bioqualität hergestellt
    Bist du sicher, in bio-Qualität? Das steht aber so nirgends…

    Liebe Grüße, Karin

    • anja1203 sagt:

      Hallo Karin!
      In „bio-Qualität“ gibt der Hersteller so an, aber bitte nicht verwechseln mit „bio-zertifiziert“.
      Wenn du dazu mehr wissen möchtest, bitte direkt den Hersteller/Xantara kontaktieren.

      Liebe Grüße,
      Anja

  17. Beatrix M sagt:

    Füttert man für Welpen die gleiche Menge, also Welpen mit einem anzunehmenden Endgewicht von 15kg bekommen auch 400g pro Tag ?

    • anja1203 sagt:

      Hallo! Beim Futter bitte vom aktuellen Gewicht ausgehen, nicht vom Endgewicht. Da Welpen aber einen höheren Energiebedarf haben, darf man aufrunden. Liebe Grüße, Anja

      • Jusse sagt:

        Hallo, ich habe xantara von meinem hundetrainer empfohlen bekommen und füttere meinen Welpen seit Anfang an mit dem Futter. Allerdings wurde mir gesagt ich soll vom endgewicht ausgehen… Was ist nun richtig? Er bekommt 600g auf 3 Mahlzeiten am Tag verteilt und trotzdem hin ich schon am überlegen mehr zu füttern da er etwas zu dünn ist.

        • anja1203 sagt:

          Hallo! Wenn man es wie beim Barfen machen würde, würde man einem Welpen ca. 6% seines Gewichtes an Futter geben. Wenn du ihm 600g gibst, würde das heißen er wiegt momentan ca. 10 kg – kann das sein? Unabhängig davon, ob man nun vom Endgewicht oder von 6% des aktuellen Gewichtes ausgeht, wenn du das Gefühl hast, dass dein Hund zu wenig bekommt – füttere ihm auf jeden Fall mehr! Welpen sollte man versuchen satt zu füttern – denn die Entwicklung und das Wachstum verlangen viel Energie, dieser Energiebedarf kann auch je nach Entwicklungsstand sehr schwanken und lässt sich pauschal schwer berechnen. Daher lieber etwas mehr füttern, auf keinen Fall zu wenig.
          Liebe Grüße,
          Anja

  18. Andrea Stühler sagt:

    Wieviel füttert man von dem Nassfutter?

  19. Renate Rinnerer sagt:

    Hätten sie auch futterproben ohne getreide

    • anja1203 sagt:

      Hallo! Xantara hat auch Nassfutter ohne Getreide, die Sorte Rind z.B oder auch mit Pseudogetreide wie Amaranth, welches in der Regel sehr gut verträglich ist. Futterproben sind nur direkt über Xantara Teampartner erhältlich. Wohnen Sie in Innsbruck oder Umgebung? Liebe Grüße, Anja

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